Warum Pflegekräfte in Jordanien auf einen Job in Bremerhaven hoffen - buten un binnen

2022-08-26 21:54:54 By : Ms. MIN XIAO

Infografik Standdatum: 15. Mai 2022. Autorinnen und Autoren: Serena Bilanceri

Der Mangel an Pflegekräften ist groß. Bremer Kliniken suchen inzwischen im Ausland. Doch welche Erwartungen haben die Kandidaten? Eine Reportage aus Jordanien.

Hannah M. Ataya schaut auf ihr Handy, im Konferenzraum der jordanischen Pflegekammer in Amman herrscht noch Stille. Die rot gepolsterten Stühle rund um den Besprechungstisch sind zum größten Teil noch leer, der Flachbildschirm an der Wand schwarz. Sieben Menschen, fünf Männer und zwei Frauen, sitzen entlang der weißen Wände, wartend. "Salam aleikum", ruft ein junger Mann mit schwarzen Locken in Hemd und Jacke, als er durch die Glastür tritt. Und fügt mit einem Lächeln hinzu: "Ich bin zu spät… Sonntagsstau".    

Es hallen nicht oft deutsche Worte durch die Räume der jordanischen Pflegekammer. Doch an diesem Sonntag, der in muslimischen Ländern ein Werktag ist, dreht sich für einige Stunden alles um Deutschland. Genauer gesagt, um Bremerhaven. In dem Gebäude aus weißen Ziegeln, die vom rosaroten Staub der Wüste bedeckt sind, erläutern Mitarbeiter der deutschen Firma Medical Work Solution, was ausländische Krankenpfleger für eine Bewerbung in Deutschland benötigen. Diesmal geht es um das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide.  

Acht Menschen schauen sich Bilder des Krankenhauses an, der Pfleger und Pflegerinnen, die schon in Deutschland sind und auf dem Bildschirm lächeln. Ataya, Brille, grünes Kopftuch und ein langes, beiges Kleid mit arabischen Verzierungen, sitzt mit verschränkten Armen und hört still zu. Wie die anderen hat sie sich an die Firma gewandt, in der Hoffnung, auswandern zu können. Ein neues Leben, eine neue Kultur, neue Menschen, eine Veränderung suche sie, erzählt sie nach der Veranstaltung. 

Ich will nach Deutschland gehen, um meinen Lebensstil zu ändern. Ich will neue Menschen sehen, eine neue Kultur, neue Orte, die Routine meines Lebens verändern.

Erwartungen habe sie nicht, nur Hoffnungen. Vor allem eine: Dass sie für ihren Job wertgeschätzt wird. Das Geld sei nicht wichtig, "aber bitte dankt mir", sagt sie. "Man arbeitet hart, investiert darin seine gesamten Energien." Die Anerkennung fehle ihr hier manchmal. Seit fast 14 Jahren ist Ataya im Krankenhaus tätig, inzwischen als Oberschwester. Für sie ist die Arbeit, wie oft in dieser Branche, auch eine Berufung. "Ich liebe es, Menschen zu helfen. Sogar Straßenkatzen – inzwischen habe ich drei davon zu Hause", sagt sie und lacht laut. 

Hoffnungen hat auch Ibrahim Mohammad Abuhani, 33 Jahre alt, Krankenpfleger seit zwölf Jahren. Bessere Jobangebote, spezialisierte Aufgaben bei der Arbeit, gute Gehälter. Und die Natur in Deutschland, davor schwärmt Abuhani. Die Flüsse vor allem. Und dann noch die Städte, die funktionierenden Dienstleistungen, die guten Verkehrsanbindungen.  

Ich habe mich aus mehreren Gründen dafür entschieden, nach Deutschland zu gehen: die Gehälter, die Häuser, die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen.

Seine Frau selbst habe zwei Jahre in Österreich gearbeitet, spreche Deutsch und sei von der Idee begeistert, nach Deutschland zu ziehen, erzählt er mit einem Lächeln. Abuhani, weißes T-Shirt, robuster Körperbau, doch sanfte Art, gibt zu, noch wisse er nicht so viel über Bremerhaven.  

Ihm pflichtet der 36-jährige Mohammad al-Bustanji bei. Deutschland habe jedenfalls einen guten Ruf in Jordanien. Vor allem suche er im neuen Land eine bessere Lebensqualität, eine bessere Zukunft für sich und seine drei Kinder. Die Arbeitslosigkeit in Jordanien ist hoch: Sie liegt bei 23,3 Prozent, fast die Hälfte der jungen Erwachsenen hat keine Beschäftigung. Gleichzeitig liegt der Mindestlohn bei etwa 348 Euro. 

In Jordanien, einem arabischen Land zwischen Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Israel und Palästina, sind derzeit 40.000 Pflegekräfte bei der Pflegekammer registriert, 12.000 Helfer und Helferinnen kommen hinzu für zehn bis elf Millionen Einwohner mit einem geschätzten mittleren Alter von knapp 24 Jahren. Pflegekammerpräsident Khaled Rababa sagt, es gebe keine Fachkräfteknappheit.  

Ganz anders als in Deutschland: Hier herrscht seit Jahren Pflegekräftemangel. Knapp 37.000 offene Stellen für Pflegeberufe waren im April bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet, 4.100 davon in Krankenhäusern. Nicht jedes Jobangebot wird jedoch der Agentur mitgeteilt. Die deutsche Krankenhausgesellschaft geht von mindestens 25.000 Stellen aus, die die Kliniken in der stationären Pflege nicht besetzen können. Ein Bedarf, der mit der fortschreitenden Alterung der Gesellschaft nur zunehmen kann. 

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Einige Untersuchungen gehen von mehreren zehntausend zusätzlichen Pflegekräften aus, die notwendig sein könnten. Auch in Bremen und Bremerhaven ist der Fachkräftemangel spürbar. Mehr als 200 Stellen sind laut Agentur für Arbeit derzeit ausgeschrieben, etwas mehr als im April 2021. Und so rekrutieren die Kliniken auch außerhalb der Grenzen. Circa 300 Pflegende aus über 70 Ländern meldet die Bremer Krankenhausgesellschaft.

Wir haben derzeit etwa 25 offene Stellen für Pflegekräfte. Wir suchen auch in Deutschland, aber es sind nicht genügend da. Deswegen gehen wir jetzt ins Ausland.

Die Erzählungen sind drastisch: Drei Bremer Pflegekräfte berichten von menschenunwürdigen Zuständen in manchen Pflegeheimen.

Noch ist unklar, ob Ataya, Abuhani und Al-Bustanji nach Bremerhaven dürfen, die Vorstellungsgespräche stehen noch bevor. Sie alle haben Träume – aber auch Ängste. "Die Menschen, vielleicht, werden mich als Fremde betrachten", sagt die 31-jährige Ataya und lächelt scheu. "Das ist etwas, wovor ich Angst habe."

Mehrere Agenturen werben in Jordanien Pflegekräfte für Europa an. Bei der Medical Work Solution verlaufe die Rekrutierung nach Angaben des Geschäftsführers Harald Fischer wie folgt: Interessenten melden sich bei der Firma, oft schriftlich. Sie bekommen einen 16-seitigen Fragebogen und wenn die Anforderungen stimmen, gibt es persönliche Treffen in Amman. Wenn alles passt, werden Krankenhäuser gesucht. Ist die Vermittlung gelungen, fangen die Pflegekräfte an, Deutsch zu lernen. Parallel dazu beginnt die Firma mit der Anerkennung der Abschlüsse.  

Jordanische Pflegekräfte brauchen einen Bachelor, um als zugelassene Krankenpfleger und -pflegerinnen in ihrem Land arbeiten zu dürfen. Dieser muss in Deutschland anerkannt werden. Zusätzlich benötigen die Pflegenden ein Zertifikat über Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 des EU-Referenzrahmens, wenn sie in Deutschland ankommen. Beides dauert etwa ein Jahr. Die Firma betont, sie bekomme kein Geld von den Pflegekräften, sondern von den Krankenhäusern. Wie viel die Anwerbung kostet, möchte sie nicht verraten. 

Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren Studien über die Diskriminierung von ausländischen Pflegekräften in Deutschland. Doch wie verbreitet ist das Problem? Laut einer Antwort des Bremer Senats auf eine Anfrage der Grünen sei aus den Krankenhäusern berichtet worden, dass "in einzelnen Fällen Vorbehalte gegenüber ausländischen Pflegekräften durch die Patient:innen und deren Angehörigen geäußert werden" sowie "despektierliche Äußerungen". Dies seien jedoch Ausnahmen, bestätigt die Bremer Krankenhausgesellschaft.  

Wenn es zu solch einem Fehlverhalten kommt, stehen in der Regel sprachliche Probleme und keine grundsätzliche Fremdenfeindlichkeit im Vordergrund.

Dass die Sprache eine große Herausforderung ist, weiß auch Abdullah Al-Otaibi aus eigener Erfahrung. Der 36-jährige Jordanier arbeitet seit anderthalb Jahren in einem Bremer Krankenhaus. Die ersten sechs Monate, sagt er, waren am schwierigsten. So wie die Sprache, die er inzwischen noch nicht perfekt, dennoch gut beherrscht.

Für mich waren es die ersten sechs Monate. Die ersten sechs Monate, ich bin in einem anderen Land um zu arbeiten, eine neue Kultur, und die Sprache, es gab wenig Kommunikation mit den Leuten wegen der Sprache.

Gerade sitzt al-Otaibi in Hemd und Lederjacke im Café eines Luxushotels, das Amman überblickt, und schaut nachdenklich durch das Fenster im achten Stock auf seine Heimatstadt. Die Silhouette der König-Abdullah-Moschee mit ihrer hellblauen Kuppel sticht aus dem Weiß der Gebäude hervor, das sich wie ein glänzendes Meer zu seinen Füßen erstreckt.  

Die Integration an sich sei in Deutschland eigentlich nicht schwer, sagt er. Die Kultur, vor allem die Kommunikation mit den Frauen, sei anders als im muslimischen Land. Aber das sei kein Problem. Gegen das Heimweh könne man hingegen schlechter ankämpfen. Dieses Gefühl, die Sehnsucht nach geliebten Gesichtern, nach Vertrautheit, Familie, es sei immer da, erzählt der 36-Jährige. "Besonders wegen meines kleinen Neffen; er ist drei Jahre alt, normalerweise sehe ich ihn hier jeden Tag, aber in Deutschland habe ich ihn jeden Tag vermisst", sagt er und seine braunen Augen leuchten auf.

Al-Otaibi kennt derweil auch die Unterschiede zwischen der deutschen und jordanischen Pflegewelt. Stressig sei der Job überall. Die sich häufig abwechselnden Früh-, Spät- und Nachtschichten machten es ihm jedoch in Deutschland schwer, einen guten Schlafrhythmus zu finden. "In Jordanien muss man zwei Wochen im Frühdienst arbeiten, dann zwei Wochen Spätdienst, danach zwei Wochen Nachtdienst", erläutert er. 

Deutliche Unterschiede gebe es beim Gehalt. Ein Krankenpfleger in Jordanien bekommt laut Pflegekammer im Schnitt zwischen 700 und 1.000 US-Dollar im Monat, etwa 660 bis 950 Euro. Der mittlere Bruttolohn für Fachkrankenpflegende in Vollzeit liegt in Deutschland bei 3.711 Euro. Allerdings seien auch die Lebenskosten höher, sagt al-Otaibi. In Jordanien habe er eine eigene Wohnung, ein Auto. Das müsse man mitberechnen. 

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Pflegekammer-Präsident Rababa kennt ebenfalls solche Schwierigkeiten aus den Berichten der Krankenpflegenden, die nach Deutschland ausgewandert sind. Das Gehalt reiche zum Leben, Geld zu sparen sei schwer. Und in Deutschland müssten sie die Sprache lernen, das dauert lange. So wie die Anerkennung der Abschlüsse, die Monate in Anspruch nehmen kann. 

Den Lohn, den sie in Deutschland bekommen, können sie in vielen Ländern bekommen. Wenn sie in den Golfstaaten arbeiten wollen, zum Beispiel.

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Al-Otaibi wünscht sich mehr Sprachkurse, nicht nur in Jordanien, sondern auch, wenn die Fachkräfte in Deutschland ankommen. "Die Kommunikation ist sehr wichtig. Das Vertrauen der Anderen hängt auch von der Sprache ab." Ataya will jedenfalls in diesem Monat anfangen, Deutsch zu lernen, unabhängig vom Bewerbungsergebnis. Sie sagt: "Ich weiß nicht, ob ich nach Deutschland kann. Aber ich werde es versuchen, inschallah (so Gott will, die Redaktion)." 

Am Dienstag haben der jordanische Arbeitsminister Nayef Stetieh und die Bundesagentur für Arbeit eine sogenannte Vermittlungsabsprache unterschrieben. Diese soll die Anwerbung von jordanischen Fachkräften aus mehreren Branchen, darunter der Pflege, erleichtern. 

Mehrere Firmen werben gerade ausländische Pflegekräfte für den deutschen Markt an, in Jordanien sowie auf den Philippinen und in vielen anderen Ländern. Nicht immer läuft alles, wie es sollte. In einem Interview für das ZDF warnte die Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbands Pflege, Isabell Halletz, vor unseriösen Agenturen, die Pässe einbehielten und Knebelverträge unterschrieben ließen. Andere kritisieren, dass die Rekrutierung im Ausland keine langfristige, nachhaltige Lösung sei.  

Die Diskussion ist Witiko Nickel vom Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide bekannt. Die Anwerbung im Ausland sei nicht die Lösung des Problems, doch nur mit Fachkräften aus Deutschland könnten die Stellen momentan nicht besetzt werden. "Wir sind nicht naiv, wir wissen: Es gibt Herausforderungen. Aber andere Kliniken haben es auch geschafft." Bald fange das Klinikum mit halbjährigen Integrationsworkshops an. 

Das Bremer Rote Kreuz Krankenhaus arbeitet ebenfalls schon seit mehreren Jahren mit Pflegekräften aus dem Ausland, dafür habe man einen Anpassungslehrgang geschafft. Doch am wichtigsten sei, die sprachlichen Kenntnisse aufzubauen: Das Niveau B2 reiche nicht aus "für die reibungslose Kommunikation auf der Arbeit", so die Sprecherin, Dorothee Weihe. Ihr Fazit ist aber positiv: Integration brauche manchmal Durchhaltevermögen, Geduld und Empathie von allen Seiten. Doch "der lange Atem lohnt sich."

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