Audi: Neuer A8 projiziert Lichtpixel und nutzt OLED-Heckleuchten - ComputerBase

2021-11-04 02:17:50 By : Ms. Ellen Chen

Audi spendiert dem A8 ein Facelift und schärft dabei das Exterieur leicht nach. Einzug halten vor allem beim Thema Licht neue Technologien, darunter Scheinwerfer mit Millionen kleiner Mikrospiegel, jeden Scheinwerfer zu einem kleinen Projektor machen und mehrere OLED-Panels für die Heckleuchten. Start ist im Dezember.

Der Marktstart ist zunächst innerhalb von Europa geplant, in Deutschland beträgt der Grundpreis für den A8 jetzt 99.500 Euro für das Modell A8 55 TFSI quattro, beim sportlichen Topmodell S8 sind es mindestens 144.800 Euro.

Die große Reiselimousine des Konzerns erhält mit dem Facelift das letzte Jahr mit dem e-tron Sportbacken eingeführten Matrix-LED-Scheinwerfer mit DMD-Technologie (Digital Micromirror Device). Gemeint ist damit ein Array aus jeweils 1,3 Millionen Mikrospiegeln pro Scheinwerfer, sterben von Einer Hochleistungs-LED angestrahlt und individuell angesteuert Werden can, um das Licht entsprechend zu lenken oder in Eine Lichtfalle laufen zu lassen, um so auf Wunsch gewisse Bereiche wie Gegenverkehr ausblenden zu können. Auch bei Mercedes-Benz kommt mit dem „Digital Light“ diese Technologie zum Einsatz.

Effektiv WIRd JEDER Scheinwerfer damit zu Einem Kleinen Projektor, vergleichbar mit der DLP-Technologie von Texas Instruments, sterben sich dasselbe Prinzip zunutze macht. Die Matrix-LED-Scheinwerfer des überarbeiteten A8 Haben Eine Auflösung von insgesamt 2,6 Millionen Pixeln, was mehr als Full HD entspricht. Möglich werden dadurch Funktionen wie das Spur- und Orientierungslicht für Autobahnen. Die Scheinwerfer strahlen einen Lichtteppich für das Fahrzeug, der eigene Spur besonders hell ausleuchtet. Vor allem auf Baustellen soll das Orientierungslicht dem Fahrer dabei helfen, die Spur zu halten. Beim Entriegeln und Verlassen des Autos can sterben Matrix-LED-Scheinwerfer Dynamische Coming-Home-/Leaving-Home-Funktionen generieren. Sie erscheinen als Projektionen auf dem Boden oder auf einer Wand.

Im Heck setzt Audi statt auf die OLED-Technik, wobei sich bei Bestellung des Fahrzeugs zwischen zwei (A8) bzw. drei (S8) sogenannte Lichtsignaturen wählen lassen. Speziell mit dem Drive-Select-Modus „Dynamic“ aktiviert sich eine weitere Signatur. Pro Rücklicht bzw. Fahrzeugseite sind vier OLED-Panels verbaut, die aus jeweils sechs einzeln ansteuerbaren Elementen bestehen.

Abseits der neuen Optik besitzen sterben OLED-Heckleuchten im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen. Weitere Funktionen sind das dynamische Blinklicht sowie auch hier Coming- und Leaving-Home-Inszenierungen.

Im Innenraum kommt für das Infotainmentsystem der modularen Infotainment-Baukasten der dritten Generation (MIB 3) zum Einsatz, der Bildschirme in 10,1 und 8,6 Zoll in der Mittelkonsole zur Verfügung. Vor dem Fahrer kommt das bekannte „Audi Virtual Cockpit“ zum Einsatz, optional lässt sich auf der Sichtachse der Windschutzscheibe ein Head-up-Display ordern. Im Fond will Audi gestiegenen Anforderungen der Kundschaft gerecht Werden und bietet jetzt Bildschirme mit 10,1 Zoll und Full-HD-Auflösung an. Steuern lässt sich das Fond-Entertainment über die „Rear Seat Remote“, die jetzt fest in der Mittelarmlehne montiert ist und ein OLED-Display mit den Abmessungen eines Smartphones besitzt.

Bei den Assistenzsystemen stellt Audi nach eigener Aussage rund 40 Stück zur Verfügung, sterben der Hersteller in den Paketen „Parken“, „Stadt“ und „Tour“ unterteilt, wobei sich alle im großen „Assistenzpaket Plus“ auf einmal bestellen lassen. Einzeln verfügbar bleiben Features wie der Nachtsichtassistent und die Umgebungskameras. Neues Highlight soll im Paket „Parken“ der „Remote Parkassistent Plus“ sein, der Limousine selbsttätig in Längs- und Querparklücken hinein- und wieder herausfahren can, ohne dass der Fahrer im Auto sitzen muss.

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