Review: EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreen-Monitor mit Lautsprecher im Test - PocketPC.ch

2021-11-04 02:30:56 By : Ms. Carol zhu

Die Ein-Platinen-Computer von Raspberry Pi und deren Klone haben einen regelrechten Boom in der Maker- und Bastel-Szene ausgelöst. Zigtausend Projekte und Anwendungen, zuhause und im allgemeinen Umfeld, in Schulen und Unis, werden mit den kleinen, leistungsstarken Rechnern, die meist auf Linux-Basis laufen, umgesetzt. Seit Jahren gehören Displays und Bildschirme zum festen Bestandteil des Raspi-Universums und seit Lösungen einer Weile. Wir haben uns heute aber den EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreen-Monitor angeschaut, der sich nicht nur durch zwei eingebaute Lautsprecher, sondern ebenfalls durch seine Auflösung von 1024 x 600 Pixel von der Masse abhebt.

Es ist nicht nur für Raspberry Pi-Computer und deren Nachbauten wie BananaPi etc. gemacht, sondern kann dank HDMI auch mit vielen anderen Geräten, von der Spielkonsole bis zum Laptop, zusammenarbeiten. Aber Lieferumfang und auch Montage-Optionen sind schon stark auf die Himbeere ausgerichtet, wobei es egal ist, welche Generation zum Einsatz kommt. Sowohl die erste Raspberry Pi, als auch die Raspberry Pi 2, Raspberry Pi 3 oder Raspberry Pi 4 oder die Raspberry Pi Zero können problemlos und einfach am IPS-Display selbst montiert und angeschlossen werden.

Der EVICIV Pi IPS-Monitor kommt mit erstaunlich viel Zubehör. Neben dem Touchscreen selbst ist eine englischsprachige Anleitung enthalten, die nicht überall ganz aktuell zu sein scheint, sowie ein USB-Steckernetzteil mit 5 V und 3 A, somit 15 Watt Ausgangsleistung. Außerdem bekommen wir einen Touchscreen-Stylus mitgeliefert. Auch enthalten sind Füsschen aus schwarz lackiertem Aluminium und zwölf Schrauben in zwei Grössen, ein kleiner Kreuzschlitz-Schraubenzieher sowie jede Menge Kabel. Neben einem kurzen 15 cm kurzen microUSB-Kabel ist ein 100 cm microHDMI-zu-HDMI-Kabel sowie ein 100 cm HDMI-Kabel dabei.

Weiter ist jeweils ein sogenanntes FPC-Kabel, Flexible Printed Circuits, umgangssprachlich auch Flachbandkabel, für microHDMI und regulären HDMI enthalten. This erlauben es, statt des seitlichen HDMI-Eingangs den rückseitigen FPC-Eingang zu benutzen, doch dazu später mehr. Auch ist ein USB-A auf Mikro-JST PH 2.0 und ein dreistrahliges PH2.0-auf-Jumper-Kabel im Lieferumfang des EVICIV Pi Displays. Damit kann ebenfalls die Stromversorgung rückseitig realisiert werden. Der Hersteller betont in der Anleitung allerdings mehrfach, dass die FPC-Kabel und die JST-Verbinder ein Geschenk seien und nicht von der Gewährleistung gedeckt sind. HDMI- und USB-Kabel hingegen werden EVICIV lebenslang ersetzen.

Der EVICIV Monitor ist bereits erwähnt mit einer Displaydiagonale von 7 Zoll ausgestattet. This löst mit der ungewöhnlichen Auflösung von 1024×600 Pixel auf, was fast einem Seitenverhältnis von 16:9 entspricht und eine Pixeldichte von 169.55 ppi ergibt.

Das IPS-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung kommt auf eine Helligkeit von 350 cd/m2 und bietet einen Kontrast von 700:1. Die Bildwiederhohlfrequenz liegt bei 60 Hz. Es liefert einen Betrachtungswinkel von 178 Grad.

Das Panel ist beim EICIV Pi mit der ganzen Elektronik auf einer Leiterplatte montiert und von einem schwarzen Alurahmen geschützt. Das macht den Monitor insgesamt 167 x 109 x 15 mm klein und 244 Gramm leicht.

Der Touchscreen kann bis zu fünf Berührungspunkte gleichzeitig erfassen und WIRD per USB 2.0 mit dem Rechner verbunden.

Der Stromverbrauch liegt bei 5 V und 0,12 A bis 0,23 A absolut im Rahmen und kann sogar direkt von der Raspberry Pi übernommen werden, auch wenn der Hersteller etwas anderes sagt. Dabei ist es egal, ob der Touchscreen bedient wird, oder nicht. This erhört den Stromverbrauch nur unmerklich und Auch sterben beiden kleinen 5 W Lautsprecher Sind Immer Aktiv.

Auf der Rückseite sind, von vorne aus rechts gesehen, fünf Taster zu finden, sterben auf Englisch beschriftet sind. Der oberste und einzige rote Taster dient zum Ein- und Ausschalten des Displays. Ist das Display aus, sinkt der Stromverbrauch auf 0 mA.

Darunter ist eine Menü-Taste, die das OSD gestartet bzw. gestartet wurde. Enter-Taste neu. Danach folgt die Hoch-, die Runter-Taste und eine Beenden-Taste.

Über dieses Menü lassen sich die Display-Eigenschaften wie die Lautstärke der Lautsprecher, die Helligkeit, die Farbtemperatur und der Kontrast steuern. Außerdem kann auch die Sprache des OSD-Menüs geändert werden, unter anderem auf Französisch und auch Deutsch.

Wichtig jedoch Sind Auch Die Anschlüsse des Mini-Monitors. Zunächst fällt die mittlere Aufnahme für die Platine der Raspberry Pi und Raspberry Pi Zero-Baureihen (und kompatibler Computer) auf. Mittels vier Gewinden können so der Ein-Platinen-Rechner einfach auf der Rückseite des Displays befestigt werden.

Weiter sind dann zur linken Seite (von vorne) aus gesehen drei Anschlüsse: Zwei micro-USB-Ports und ein HDMI-Anschluss. Während der obere microUSB-Anschluss nur zur 5 V-Stromversorgung dient, kann der untere neben der Stromversorgung des Displays ebenfalls den Touchscreen via USB verbinden. Der HDMI-Anschluss dient natürlich zur Eingabe des anzuzeigenden Bildes und des Tons.

Ausgänge gibt es indes keine. Die beiden Lautsprecher sind mittels micro JST PH 2.0 Stecker am Board verbunden und direkt aufgeklebt.

Über dem oberen microUSB-Anschluss sind zwei LED zur Anzeige der Stromversorgung vorhanden. Außerdem befindet sich ein Steckverbinder mit drei Pins zur Stromversorgung mittels JST PH-Konnektor. Neben dem unteren microUSB-Anschluss ist ein micro JST PH-Verbinder mit vier Pins für die USB-Verbindung vorhanden. Hinter dem HDMI findet sich einer der filigranen FPC-Verbinder, die viele schon von der Raspberry Pi Kamera oder dem Anschluss Touchscreen der Raspberry Pi Foundation her kennen.

Die beiden PH-Buchsen sind bei Lieferung mittels Blindsteckern vor Staub geschützt.

Mit diesen drei alternativen Anschlüssen kann man auf die zur Seite gerichteten microUSB- und HDMI-Anschlüsse verzichten. Das ist besonders praktisch, wenn der Mini-Computer mit dem Display in einem Gehäuse verbaut werden soll und wenig Platz vorhanden ist.

Wie bereits erwähnt der Monitor seine Energie über ein USB-Kabel. Ob dabei der Touchscreen auch bedient wird, ist uns überlassen und durch die Wahl der entsprechenden microUSB- oder JST-PH-Buchse zu entscheiden. Auch wenn die Anleitung sagt, es sollen beide Anschlüsse mit USB-Strom ausgestattet werden, zeigt sich, dass dies überhaupt nicht notwendig ist. Da selbst unter Vollast mit maximaler Helligkeit nur 230 mA gezogen werden, ist die Versorgung direkt über den USB-Anschluss der Raspberry Pi kein Problem. Ein entsprechendes potentes USB-Netzteil mit mindestens 2 A am Mini-Computer vorausgesetzt, aber sterben Problematik dürften sowieso viele bereits kennen. Der Himbeeren Mini-PC ist wählerisch, was seine eigene Stromversorgung an geht.

Der EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreen IPS-Monitor lässt sich problemlos an alles schließen, was ein HDMI-Signal ausgeben kann. Laptops und PCs erkennen auf Anhieb sterben Auflösung und stellen sich darauf ein. Das HDMI-Feature Consumer Electronics Control, kurz HDMI CEC, wird nicht unterstützt, so dass der Monitor nicht aus geht, wenn ein Gerät dies befiehlt oder sich ausschaltet. Allerdings schaltet der EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreen-Monitor sich selbst ein, wenn ein HDMI-Signal WIRD eingesteckt und nach einem Timer von circa 15 Sekunden ohne HDMI-Signal auch wieder automatisch aus.

Beim Kaltstart benötigt das Display etwa drei Sekunden, bis es ein Signal erkennt und anzeigen kann.

Auf der Raspberry Pi hingegen IST meist etwas Konfigurationsarbeit notwendig, da sterbend Auflösung von 1024×600 Pixel nicht DMT-Standard oder CEA HDMI-konform ist.

Um die volle Auflösung über die ganze Bildfläche zu bekommen, muss der Einplatinen-Rechner entsprechend eingerichtet werden. Dazu bearbeiten wir die Boot-Konfiguration unter /boot/config.txt mittels sudo vi /boot/config.txt (ja, ich mag vim deutlich lieber als nano) oder aber die (micro)SD-Karte am PC eingehängt.

Hier stellen wir den Framebuffer der Konsole auf die entsprechende Auflösung ein:

Auch die GUI des LXDE-Desktops orientiert sich etwa am Framebuffer.

Dann sorgen wir dafür, dass der Monitor stets als angeschlossen erkannt wird:

Damit wird immer der HDMI-Ausgang benutzt, auch wenn gar kein Display eingesteckt ist.

Mittels Custom HDMI Modus can wir nun sterben Auflösung, Wiederhohlrate, das Seitenverhältnis, Ränder, Interlacing und Blanking konfigurieren.

Damit WIRD Aber Nur der Modus Erstellt, Noch Nicht angewendet. Dafür müssen die Zeilen

ebenfalls in der config.txt stehen.

Nach einem kurzen Neustart mittels sudo reboot now Sind die Änderungen aktiv und der Monitor wird erkannt und kann benutzt werden.

Die Touchscreen-Funktion hingegen ist wahrlich Plug-n-Play und wird einfach per USB-Anschluss realisiert. Nahezu jedes halbwegs aktuelle Betriebssystem, auch Debian Sketch auf der Raspberry, Windows 10 am Laptop oder MacOS X am MacBookPro hat das Gerät problemlos und sofort erkannt und kann damit bedient werden.

Die Verarbeitung des EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreens ist tadellos und für den moderaten Preis durchaus gut. Das kein Gehäuse dabei ist, stört nicht weiter. Schade nur, dass. sich bisher kein 3D-Drucker-fähiges Material dafür finden lüsse, um sich schnell ein passendes ausdrucken zu lassen.

Die beiden einfachen Ständer von nur 6 cm Länge machen einen guten Job und erlauben es, das Display ohne viel Drumherum aufzustellen. Dabei kann auch einfach sterben Raspberry Pi hinten angeschraubt Werden und dank der FPC-Kabel Kann sogar alles hübsch hinter dem Display-Rahmen verschwinden. So kann auch auf ein Gehäuse verzichtet werden.

Wichtig ist jedoch hierbei zu erwähnen, dass die Halterung für die großen Raspberry Pi nicht das neue Pico-Modell aufnehmen kann. Will man sterben Raspberry Pi Zero (WH) montieren, Wann & sterben zwei Runden (statt sechseckigen Gewindeaufnahmen mit Einer Zange vorsichtig abmontiert und neu an den entspechenden Löchern aufgeschraubt werden. Dann can sterben Raspi Zero an den vier Ecken entsprechend befestigt werden auch einfach für Gewinde-Spacer benutzt werden.

Außerdem ist wichtig, zu beachten, dass aufgrund des Anstellwinkels von circa 15 Grad nur gerade mal etwa 4 cm Platz bis zur Tischoberfläche verbleiben. Das heißt am häufigsten, dass. nicht großartig Aufbauten auf dem Raspberry Pi, etwa in Form von Raspi Hats, Werden Kann. Wer gar eine solide, aktive Kühlung zum übertakteten Raspberry Pi 4 aus dem Desktop-PC-Zubehör benutzen will, hat hier auch keine Chance.

Davon abgesehen funktioniert der Betrieb an einer Raspberry Pi egal welcher Generation problemlos und auch sterben Zero-Modelle kommen gut damit zurecht. Wir haben alle ausprobiert und keine größeren Probleme festgestellt. Klar, wegen der ungewöhnlichen Auflösung muss this erst in der config.txt eigetragen oder per tvservice im CLI manuell im laufenden Betrieb konfiguriert werden. Aber davon abgesehen klappt alles wie am Schnürchen.

Übrigens: Will man den Monitor per Konsolenbefehl aus- und wieder einschalten, geht das auch ganz einfach:

/opt/vc/bin/tvservice --off

/opt/vc/bin/tvservice --bevorzugt; sudo /bin/chvt 2; sudo /bin/chvt 1

für den Konsolen-Modus (TTY) bzw.

/opt/vc/bin/tvservice --bevorzugt; sudo /bin/chvt 6; sudo /bin/chvt 7

wenn man die GUI wieder anzeigen möchte. Das ist nützlich, wenn man z. B. mit einem PIR-Näherungssensor das Display nur dann aktivieren möchte, wenn wirklich auch jemand davor steht.

Leider erkennt das Tool tvservice keine Informationen des Monitors, wie etwa dessen Produktnamen oder die unterstützten Audio-Informationen. Das liegt aber leider wohl an der manuellen Konfiguration mittels config.txt.

Die Bildqualität des EVICIV Pi 7 Zoll Touchscreens ist sehr gut. Er ist ordentlicher Blickwinkelstabil innerhalb des Betrachtungswinkels von 178 Grad und für ein IPS-Display angemessen kontrastreich. Die maximale Helligkeit dürfte größer sein, aber dafür ist der Stromverbrauch eben auch sehr gering.

Die Pixeldichte von fast 170 PPI can Sich Sehen Lassen Und Ist Im Vergleich Zum Nur Mit 800 x 480 Pixel Auflösungen Auch wenn es nicht gerade leicht ist, mit einer DLSR ein IPS-Display angemessen in der Makroaufnahme einzufangen, , um die Pixelanordnung und die Bildqualität des EVICIV Pi 7 Zoll Displays zu illustrieren.

Der Sound der beiden Lautsprecher ist dagegen eher mässig. Auch auf voller Lautstärke vermögen sterben beiden kleinen Lautsprechern keinen richtigen Schalldruck zu erzeugen. Sie werden nicht wirklich laut. Aber sie funktionieren immer, egal, welcher USB-Anschluss benutzt wird für das Display. Sie werden auch problemlos vom HDMI-Gegenstück erkannt und als Ausgang benutzt.

Das EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touch Display kostet derzeit bei Amazon 89,99 Euro bzw. 98.50 SFr. Wer etwas mehr ausgeben mag, bekommt den selben Bildschirm mit 7 Zoll oder wahlweise sogar mit 10.1 Zoll in einem Gehäuse mit justierbarem Ständer, VESA-kompatiblen Gewinden auf der Rückseite und einem aktiven Lüfter. Dies ist allerdings ungeregelt und laut einigen Rückmeldungen relativ laut. Für das Gehäuse mit 10.1 Zoll IPS Touchscreen, der dann eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel bringt, legt man allerdings schon 169,99 Euro bzw. 186,90 SFr. hin.

Alles in allem ist der EVICIV Pi 7 Zoll Monitor mit IPS-Touchscreen und Lautsprechern eine tolle Sache für alle, die an ihrem Raspberry Pi egal welcher Generation, BananaPi oder vielen anderen Geräten von IoT bis Laptop und PC schnell und unkompliziert ein kleines aber nicht zu kleines Display bauen möchten. Es ist angemessen aufgelöst, besser sogar als das andere der Raspberry Pi Foundation, unterstützt bis zu fünf Finger auf dem Touchscreen, ist gut hell und hat zwei Lautsprecher eingebaut, was ebenfalls das EVICIV von der Konkurrenz abhebt. Auch wenn die Speaker nicht sehr laut sind, reichen sie für viele Anwendungsszenarien doch durchaus.

Die Auflösung ist natürlich nicht optimal und nicht standardkonform, aber sieht gut genug aus und für den Hausgebrauch etwa als Dashboard, IoT-Gerät oder selbstgebautes Tablet reicht es wohl am meisten.

Toll ist, dass der EVICIV 7 Zoll Raspberry Pi Touchscreen-Monitor mit reichlich Zubehör daher kommt. Auf das hätte ich persönlich verzichten can, aber gerade sterben FPC-Flachbandkabel und sterben Anderen Drei Sind Eine Tolle Möglichkeit, sterben Ganze Verkabelung Hinter Dem Displayrahmen Zu Belassen Und Nicht Auf Den Seitlichen MicroUSB- Und HDMI-Anschluss Ausweichen Zu Wann. Das bringt Flexibilität beim Einbau des Displays, der dank der mitgelieferten Schrauben und der vier entsprechenden Bohrungen reicht ebenfalls einfach gelingen. Der simple Ständer ist eine gute Sache für ein einfaches Setting

Diese flexiblen Flachbandkabel sind so oder so eine gute Sache, wenngleich etwas anfällig auf Beschädigungen. Aber auch das andere 7 Zoll Touch Display von Raspberry Pi wird direkt mit Flachbandkabel angeschlossen und erhält den Strom über GPIO-Pins. Allerdings setzt man dabei komplett auch FPC-Kabel und hat keinen HDMI- oder microHDMI-Anschluss am Ende. Das wäre auch beim EVICIV Pi Display möglich, wobei nicht alle Raspberry Pi-Modelle über einen Flachband-Ausgang für das Display verfügen.

Übrigens gibt es vom 18.09.21 bis zum 23.09.21 mit dem Code VFEIN6V7 10 Prozent Rabatt auf das EVICIV Display bei Amazon.

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