Nach Beschwerden über Busse von Dienstleistern vorerst wieder BVG-Busse im Einsatz | rbb24

2022-05-21 11:39:18 By : Ms. Cindy Li

Bis 11. August Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr. ... Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck. .. Umfahrung: Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden. Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.

21. März bis 21. Mai Kein Zugverkehr zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben. Es fahren ersatzweise Busse ... 29. Mai bis 21. Juli, jeweils So bis Do, ca. 22:30 bis 0:30 Uhr Zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte kein Zugverkehr. Ersatzweise fahren Busse.

20. Mai, 22 Uhr durchgehend bis 22. Mai, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Bornholmer Straße und Wittenau. Zugverkehr nur im 20-Minutentakt zwischen Wittenau und Frohnau mit Umstieg in Waidmannslust. Die S1 wird zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf über Pankow, Blankenburg und Schönfließ umgeleitet. Die Linien fährt Wannsee <> Bornholmer Straße <> Pankow <> Blankenburg <> Schönfließ <> Hohen Neuendorf <> Oranienburg 10-Minutentakt: Wannsee <> Gesundbrunnen Eine separate Linie fährt zwischen Waidmannslust und Birkenwerder

09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie 07. Juni durchgehend bis 20. November Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.

Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen. Um die Weiterreise innerhalb Deutschlands zu erleichtern, gibt es das Ticket „helpukraine“. Dieses erhalten ukrainische Geflüchtete in allen Reisezentren in Deutschland.

02. Juni, 13.45 Uhr bis 05. Juni, 19.45 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Hbf und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus. Ausnahme: FEX 18980 und FEX 18901 verkehren planmäßig zwischen Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Bis 11. August Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr. ... Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck. .. Umfahrung: Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden. Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.

21. März bis 21. Mai Kein Zugverkehr zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben. Es fahren ersatzweise Busse ... 29. Mai bis 21. Juli, jeweils So bis Do, ca. 22:30 bis 0:30 Uhr Zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte kein Zugverkehr. Ersatzweise fahren Busse.

20. Mai, 22 Uhr durchgehend bis 22. Mai, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Bornholmer Straße und Wittenau. Zugverkehr nur im 20-Minutentakt zwischen Wittenau und Frohnau mit Umstieg in Waidmannslust. Die S1 wird zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf über Pankow, Blankenburg und Schönfließ umgeleitet. Die Linien fährt Wannsee <> Bornholmer Straße <> Pankow <> Blankenburg <> Schönfließ <> Hohen Neuendorf <> Oranienburg 10-Minutentakt: Wannsee <> Gesundbrunnen Eine separate Linie fährt zwischen Waidmannslust und Birkenwerder

09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie 07. Juni durchgehend bis 20. November Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.

Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen. Um die Weiterreise innerhalb Deutschlands zu erleichtern, gibt es das Ticket „helpukraine“. Dieses erhalten ukrainische Geflüchtete in allen Reisezentren in Deutschland.

02. Juni, 13.45 Uhr bis 05. Juni, 19.45 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Hbf und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus. Ausnahme: FEX 18980 und FEX 18901 verkehren planmäßig zwischen Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Ein schwäbisches Unternehmen hatte nach einer BVG-Ausschreibung bestimmte Buslinien in Reinickendorf übernommen. Doch es hagelte Beschwerden. Jetzt fahren dort wieder BVG-Busse - bis der Dienstleister nachgerüstet hat.

Die Berliner Verkehrsbetriebe reagieren auf das Bus-Chaos in Reinickendorf. Nach massiver Kritik und öffentlichem Druck hat die BVG angekündigt, die Probleme auf den Buslinien 124 (Buchholz-West - Alt Heiligensee) und 133 (Alt-Heiligensee - U-Bahnhof Haselhorst) beseitigen zu wollen. Auf beiden Linien kämen vorerst wieder BVG-Busse zum Einsatz, teilte der Reinickendorfer Bezirksverordnete Felix Schönebeck (CDU) mit. Die eingesetzten Fahrzeuge entsprächen dann wieder den Standards der BVG – vor allem wegen ihres rechnergestützten Betriebsleitsystems.

Die BVG selbst teilte mit, der Dienstleister habe diese Fahrzeuge befristet von der BVG angemietet, gefahren werden sie vom Dienstleister. Die Anmietung gebe ihm die Gelegenheit, die vorhandenen eigenen Fahrzeuge in den kommenden zwei Wochen mit weiterer Technik nachzurüsten. Dazu gehören laut BVG elektronische Zielanzeigen, automatische Ansagen sowie in einem großen Teil die Möglichkeit zum Ticketverkauf geben.

Seit Anfang April werden die beiden Buslinien durch einen Subunternehmer aus Ulm betrieben. Dieser Wechsel führte nach Angaben des Bezirksverordneten Schönebeck zu massiven Verspätungen und zahlreichen Ausfällen. Fahrgäste beschwerten sich außerdem über veraltete, und verschmutzte Busse ohne Halteknopf. Auch sollen wenig ortskundige Busfahrer teilweise auf falschen Routen unterwegs gewesen sein.

Die BVG betonte am Dienstag: "Auch alle zuletzt eingesetzten Fahrzeuge entsprechen natürlich ebenfalls den rechtlichen Vorgaben." Um keinen Wettbewerber zu benachteiligen, sei es aber notwendig gewesen, eine Übergangsfrist für die BVG-Standards zuzulassen. In den nächsten Monaten werde die komplette Flotte der Dienstleister auf Neufahrzeuge umgestellt.

Die Strecken, über die nun die Beschwerden geführt wurden, waren bis vor wenigen Tagen von der BVG selbst betrieben worden und bei einer Neuausschreibung an ein Subunternehmen vergeben worden, so BVG-Sprecher Jannes Schwentu.

Diese Neuausschreibung hatte allerdings zuletzt für Kritik gesorgt: So war etwa die Berliner Omnibusgesellschaft Hartmann, die seit vielen Jahren für die BVG Linien betrieben hatte, leer ausgegangen. Die neu ausgeschriebenen Strecken sind Teil eines Linien-Pakets, das nun ein Ulmer Verkehrsunternehmen seit Anfang April im Auftrag der BVG befährt. Zunächst hatte der "Tagesspiegel" [Externer Link] berichtet.

Die BVG hatte mehrere Strecken europaweit an externe Dienstleister ausgeschrieben. Für die kommenden sieben Jahre soll das Subunternehmen auf mehreren Linien den Fahrplan erfüllen. Die Probleme sorgten berlinweit für höhnische Schlagzeilen, bei denen auch immer wieder auf die schwäbische Herkunft des Unternehmens abgezielt wurde. Wie die B.Z., die unter anderem die Sparsamkeit des neuen Dienstleisters thematisierte: "Neue Schwaben-Busse in Berlin zeigen Ziel auf Pappschildern an" [Externer Link].

Anmerkung der Redaktion: In einer vorherigen Version des Artikels hieß es, die genannten Linien seien zuvor vom Busunternehmen Hartmann gefahren worden. Sie wurden von der BVG gefahren. Wir haben den Fehler korrigiert.

Die Kommentarfunktion wurde am 12.04.2022 um 21:13 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

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Und deswegen sind die in der Farbe weiß und mit Ulmer Kennzeichen?

Der Senat möchte den ÖPNV halt attraktiver machen da ist dann billig auch gut. Hauptsache die Radfahr Schnellwege werden weiter ausgebaut dann braucht man auch kein Schwabentaxi. Es sei denn eine Abenteuerfahrt.

Freuen sich immer noch alle über die Ausschreibung der S-Bahn?

Pah... Ich habs geahnt und Recht behalten: Geiz ist geil BVG! Das ging ja dann mit den Ausschreibungen nach hinten los. Wer billig kauft, kauft auf lange Sicht doch teuer mit tarifgebundenen Fahrern. Recht so! Und Bravo den Leuten, die sich massig beschwert haben. Siehe dazu auch rbb Beitrag hier https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/av12/video-berlin-busunternehmen-hartmann-bvg-fahrdienstleister-betri.html

Die Firma Schröder, die seit 2017 einen Betriebshof in Spandau unterhält, hat laut informierten Kreuzberger Presse die BVG-Busse angemietet. „Auch alle zuletzt eingesetzten Fahrzeuge entsprechen natürlich ebenfalls den rechtlichen Vorgaben“, sagte demnach ein BVG-Sprecher. „Vergaberechtlich mussten wir, um keinen Wettbewerber zu benachteiligen, eine Übergangsfrist für unseren BVG-Standard zulassen." Die Zeit soll jetzt genutzt werden.

Es ist sehr skurril zu lesen, dass jemand noch schlechteren Service bietet als die BVG.

Wenn es eben einfach billig sein soll,kommt nur Mist bei raus.

Das kann bei allen Ausschreibung passieren, wenn mann nur den preisgünstigen Bieter nimmt.

Ich weiß nicht was noch alles passieren muss…..

Bei den Boulevard-Medien hat sich anscheinend noch nicht herumgesprochen, dass die Firma mit Hauptsitz in der Nähe von Ulm bereits seit 2017 eine eigenen Betriebshof in Spandau unterhält. Auf anderen Linien wie z.B dem 106 setzen die wie vertraglich zulässig alte abgerockte Karren ein, die vorher für Hartmann gefahren sind.

Das erinnert mich an den Spruch "Wer billig kauft, kauft zweimal."

Wenn es kein digitales anzeigesystem gibt ist klar das dadurch die Ausschreibung gewonnen wurde. Dann muss man es halt vorher angeben. Die bvg wollte wohl Geld sparen!

Kann mich der Kritik nur anschließen. Stand mit meinem Kind im Arm hinten im Bus, der Fahrer hat die Tür nicht geöffnet (obwohl ich gedrückt habe), musste mehrmals laut rufen und der Fahrer hat mich bestimmt 10 Sekunden lang über seinen Spiegel blöd angeguckt...

Am vorletzten Sonntag bin ich mit einem weißen Bus mit Ulmer Kennzeichen auf der Linie 184 zum S-Bahnhof Tempelhof gefahren. Der Bus sah innen aus wie ausgeschlachtet. Man konnte kein Ticket kaufen, der Fahrerstand sah aus wie bei der BVG vor 30 Jahren, es gab keine Anzeigen, keine Ansagen. Der Fahrer, in Zivil natürlich, wurde von einem offensichtlich ortskundigen Kollegen begleitet, der ihm unterwegs Tipps gab. Ist das die Art, die Berliner vom Auto auf den ÖPNV umsteigen zu lassen? Nein!

Wenn es Beschwerden über die POLITIK gibt: Wird die dann auch GEÄNDERT? Komischerweise wird (wenn überhaupt) mmer nur in der Wirtschaft auf Beschwerden reagiert.

Ich begreife das nicht. Erst muss ein altes Berliner Fuhrunternehmen das für die BVG fuhr dichtmachen und dann werden Büssle aus dem Ländle fürs grosse Städtle eingesetzt. Kein Stoppknöpple und wenn man Glück hat, kommt man auch da an wo man hin will. Kann doch nicht so schwer sein, eine Ausschreibung entsprechend zu gestalten - geht woanders doch auch. In Ulm, um Ulm und um Ulm herum is' nu mal anders als Großstadt.

Der Verlauf der Ausschreibung ist bestimmt auch für den Aufsichtsrat interessant oder hat da "Eine Höhere Gewalt " am Glücksrad geschraubt ?

Wenn es nicht so ernst wäre: einfach zum totlachen...... Da muss ein alteingesessenes Unternehmen dicht machen, Mitarbeiter stehen erst einmal auf der Straße, wenn sie nicht gleich einen Job als Busfahrer bekommen. Die BVG zur Kasse bitten bei Arbeitslosengeld usw. Wäre aber auch keine Strafe, denn wer würde es bezahlen??? Wir, natürlich! Wird da nicht auch überprüft, welche Fahrzeuge eingesetzt werden? Hauptsache billig....

Tja, was sagt man dazu? Die Schwaben können wohl doch nicht alles außer Hochdeutsch.

Busse kommen von der BVG, Fahrer von den Subunternehmen. Bitte um Richtigstellung!