Galaxy A33 5G und A53 5G: Samsungs Mittelklasse kann mehr und kostet mehr - ComputerBase

2022-07-01 19:21:25 By : Ms. Anita Wu

Samsung erneuert mit dem Galaxy A33 5G und A53 5G die Android-Mittelklasse. Vor allem das A33 erhält deutliche Aufwertungen, landet dadurch aber in einer höheren Preisklasse. Mit an Bord sind bei beiden Smartphones schnelle OLED-Displays, vier Kameras, ein neuer Samsung-Prozessor, große Akkus, IP67 und garantierte Updates.

Für den deutschen Markt stellt Samsung heute das Galaxy A33 5G und A53 5G vor, ausgewählte andere Märkte sollen darüber hinaus das Galaxy A73 5G erhalten. Der Vorverkauf nur für das A53 ist für den 17. bis 31. März geplant, in dessen Rahmen Vorbesteller die Galaxy Buds Live (Test) in Weiß und bei Eintausch eines alten Smartphones zusätzlich 50 Euro Wechselbonus erhalten. Der reguläre Marktstart des A53 soll am 1. April, der des A33 drei Wochen später am 22. April erfolgen.

Nicht minder relevant ist die Preisgestaltung der Geräte. Das A33 kostet 369 Euro mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher. Das sind 70 Euro mehr, als Samsung vor einem Jahr für das A32 mit gleich großem Speicher angesetzt hatte. Eine kleinere Variante mit 64 GB, die 2021 für 279 Euro angeboten wurde, gibt es nicht mehr. Das A53 kostet 449 Euro (6 GB/128 GB) oder 509 Euro (8 GB/256 GB) und damit 20 Euro mehr. Günstigere LTE-Modelle, die 2021 bei 349 Euro starteten, gibt es nicht mehr. An anderer Stelle weggefallen sind die Netzteile, die nicht mehr zum Lieferumfang gehören, und die 3,5-mm-Klinkenbuchse.

Das A33 ist vor allem deshalb deutlich teurer geworden, weil Samsung das Gerät näher am A53 positioniert und als günstigere Alternative jetzt das Galaxy A22 5G betrachtet. Neu für das A33 sind Features wie ein OLED-Display mit FHD+-Auflösung, 90 Hz, der optische Fingerabdrucksensor im Bildschirm, doppelt so viel Speicher, ein OIS für die Hauptkamera, ein größerer Akku, Stereo-Lautsprecher und die IP67-Zertifizierung. Die Helligkeit beider OLED-Bildschirme gab Samsung im Vorgespräch mit lediglich 420 cd/m² an. Zumindest das A53 soll laut Produktseite bis zu 800 cd/m² erreichen.

Dem A53 verpasst Samsung zwar keine neue Kamera, aber eine neue Kombination aus OIS und EIS, die für mehr Stabilität sorgen soll. Beim Nachtmodus mit jetzt bis zu 12 kombinierten Fotos sowie dem Porträt- und Videomodus will Samsung ebenfalls nachgelegt haben. Außerdem gibt es einen größeren Akku mit 5.000 mAh, der bislang dem A72 vorbehalten war.

Gemein haben beide Modelle den Exynos 1280 als neuen eigenen Prozessor von Samsung, der den MediaTek Dimensity 720 (A32) und Qualcomm Snapdragon 750G (A52) ablöst. Einzug halten dadurch zwei moderne Cortex-A78- statt vorher A77- oder gar A76-Kerne mit jetzt bis zu 2,4 GHz und sechs Cortex-A55 mit bis zu 2,0 GHz. Die Grafikeinheit steuert ARM in Form der Mali-G68 MC4 mit 897 MHz. Das SoC fertigt Samsung im 5-nm-Format.

Großer Vorteil von Samsung-Smartphones ist die Update-Garantie auch in der Mittelklasse, die jüngst vom Hersteller auf vier Android-Hauptversionen und fünf Jahre Sicherheits-Updates erweitert wurde. Galaxy A33 5G und A73 5G kommen ab Werk mit Android 12 und dem vom Galaxy S22 bekannten One UI 4.1 auf den Markt.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

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